Ob ich mich aufs Beobachten wilder Tiere vor der Türe beschränken soll?
Minuten später ist es vorbei und ich trotze der Witterung im Kayak. Herrlich!
Die ersten Seehunde retten sich bei meinem Anblick schon von Weitem nicht sonderlich elegant ins Wasser.
Wie sich schnell herausstellt, flüchten die aber nicht, sondern kommen mich anschauen! 😳
Der Selfie-Modus ist jetzt ganz praktisch: Ich sehe, was hinter meinem Rücken läuft und kann jederzeit abdrücken! Der schwarze Punkt ist übrigens der Kopf eines Seehundes...
Bald werde ich von mindestens 6 Tieren umschwommen und begutachtet. Etwas mulmig ist mir schon dabei, aber ich geniesse es!
Nun beginnt es sinntflutartig zu regnen und ich kehre um. Bei peitschendem Regen und Wind eskortieren mich zwei Seehunde bis zum seichteren Wasser, dann paddle ich allein zurück.
Nun beginnt es sinntflutartig zu regnen und ich kehre um. Bei peitschendem Regen und Wind eskortieren mich zwei Seehunde bis zum seichteren Wasser, dann paddle ich allein zurück.
Das war irgendwie recht surreal... Regen, Sonne, Seehunde, die Stille.
Nach dem Frühstück brechen wir nach Westen auf! Wir wollen mit der einzigen Gondelbahn Irlands nach Dursey Island fahren um dort etwas zu spazieren.
Auf den Bildern hat die Bahn geringfügig grösser und moderner ausgeschaut und auch den Rost an den Masten sah man nicht...
So ein Pech aber auch, dass die Bahn nur zu bestimmten Zeiten fährt! (= Puh, nochmal Glück gehabt!)
Wir müssen ja nicht zwingend dort drüben wandern...
Dann gehen wir doch einfach etwas spazieren. Zum höchsten Punkt des Hügels zum Beispiel!
Oben angekommen, nehmen wir unser bewährtes "Internet to go" hervor und schauen, ob man aus dem begonnen Weg eine Rundwanderung machen könnte.
Man kann:
Alles blüht. Es ist wunderschön!
Da wir in kulinarischer Hinsicht nicht zum Wandern ausgerüstet sind, hoffen wir sehr, dass wir am White Strand auf ein Restaurant treffen...
... und machen die berühmte "Gute Miene".
Leider ist da tatsächlich "nur" ein Strand.
Mittag ist bereits vorbei. 😳 Aber Leo hält sich seeehr tapfer!
Die drohende Demoralisierung bekämpfen wir mit Frosties-Riegeln und nehmen die paar Höhenkurven wieder unter die Füsse – unter anderem in dieser "hohlen Gasse" aus Farn.
Nach dem Beenden des "Loops" steigen wir ins Auto und düsen dem Essen entgegen.
Hier gibts was:
In Eyeries machen wir noch eine Glacé-Stopp und bewundern die schönen bunten Häuser.
Den letzten Halt müssen wir wohl oder übel in Castletownbere einlegen, denn der Kühlschrank ist leer!
Kaum daheim, sind alle drei auf dem Wasser! Da scheint es ihnen wirklich wohl zu sein. Von wem sie das wohl haben???
Abendessenkreation von Max!
Ihr seht alle so relaxed und happy aus :-)
AntwortenLöschenIch habe mir heute überlegt, ob ich mal einen "Etwas anderen Blog" parallel verfassen sollte. Da wären die Protagonisten dann hungrig, keifend und schimpfend zu sehen. Aber ich befürchte, das will niemand so genau wissen. Und es wäre bestimmt nicht ganz karmaneutral.... ;-)
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