Gerne beantworte ich an dieser Stelle die Frage nach den kulinarischen Abenteuern jenseits von Max' Fischerglück: Es wird gegessen. Viel und oft. Der Zuckerspiegel (=> Laune 😳) des blonden Kindes duldet keine allzu grossen Schwankungen! Frühstück (eher spät), Mittagessen (eher früh), Dessert (anschliessend), z'Vieri (jederzeit, gerne auch mehrmals), Abendessen, Dessert. Fast ein Fulltime-Job. Zum Glück liebt Michi das Einkaufen und das Kochen!
Ecco, Frühstück:
Heute Morgen ist es bewölkt, drum fällt es uns nicht ganz so schwer, das Trio zum geplanten Ausflug nach Bantry zu überreden.
Das "House of Bantry" soll schön sein und einen tollen Garten haben. Mit Museen und Gärten kann man Kinder zwar nicht locken, die Buben murren aber nicht gross. Vielleicht liegt es daran, dass wir als Erstes das Café besuchen, von dem im Reiseführer die Rede war?
Nebst dem häufigen Essen kann übrigens auch das zeitweilige Abtreten der Fotoapparate an die Kinder eine motivierende Wirkung haben!
Posieren vor der gigantischen "Rhabarber"
Das Haupthaus und der erste Garten mit Namen "Parterre"
Die Terrasse
Herrliche Scones und schokoladige Schleckereien beheben das erste Hungergefühl... zumindest jener, die dem Süssen den Vorrang geben. Andere (hier nicht namentlich erwähnte) Teilnehmer der Reisegruppe müssen sich gedulden.
Weiter zur grossen Terrasse mit Sicht auf die Bay of Bantry
Die Treppe von Nahem:
Meine Lieblinge, Hortensien in allen Farben und Formen!
Jetzt gehts ins Haus, wo ich zum Glück nicht fotografieren darf - ich wäre jetzt noch dort.... Sooo schön, die Schätze aus längst vergangenen Tagen und aller Welt!
Nach dem Museum gehts an den früheren Stallungen vorbei zum Panorama-Garten.
Wunderschön, der Blick nach unten:
Hier noch eine Übersicht:
Es ist wieder mal Zeit zum... na? Idee? Genau: Essen! Auf ins Städtchen.
Und ein BLT!
Und danach die allerwichtigste Mahlzeit des Tages: Dessert! Frisch zubereitet von einer netten Gleichaltrigen - umso leckerer!
Gut gestärkt gehts daheim ohne Umwege aufs Wasser. (Nein, auch für mich keine Pause. Aber das Lesen am Ufer ist ja nicht direkt anstrengend.)
Die Reusen sind "leider" leer... (Bestimmt könnt ihr euch vorstellen, dass sich in solchen Momenten Mutterherz und Tierschützerin nicht einig sind...)
Last, but noch least: Sandwiches und Rohkost zum Abendessen!
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